Knackige Bräune war in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts einmal „in“, doch heute weiß man um die Gefahren, die das häufige Baden im Sonnenlicht mit sich bringt. Denn die Sonne macht uns nicht nur warm und sorgt für Bräune, sondern sie beschießt uns auch mit UV-Strahlen und macht die IPL Methode weniger effektiv.
Deshalb empfiehlt sich das Tragen von Sonnenschutz, wenn immer man sich im Freien aufhält. Sonnenmilch oder Kosmetikprodukte mit hohem Lichtschutzfaktor sind für wenig Geld zu bekommen.
Sonnenschutz gegen UV-Strahlen
UV-Strahlen sind gefährlich. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass diese Strahlen eine der Hauptursachen für Hautkrebs sind. Unter Stern.de gibt es sehr gute Infos zu diesem Thema.
Mit Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor kann man sich in der Sonne aufhalten, ohne dass diese Strahlen die Haut dauerhaft beschädigen können.
Sonnenschutz vor IPL Behandlung
Auch im Hinblick auf eine IPL Behandlung ist auf richtigen Sonnenschutz im Sommer zu achten. Denn das Verfahren des Intense Pulsed Light funktioniert so, dass ein energiereicher Lichtblitz mit dem Melanin in den Haaren reagiert. Durch den Aufenthalt in der Sonne kommt es ohne Sonnenschutz jedoch zu einer Erhöhung der Melanin-Produktion in der Haut. Damit wird diese „gebräunt“, bzw. dunkler.
Bei dunkler Haut und mehr Melanin in der Haut kann der Lichtblitz nicht mehr so gut die Haare erreichen, da das Melanin der Haut einen Teil der Lichtenergie absolviert. Dies führt zu Schmerzen und zu einer weniger effektiven IPL Behandlung.
Im Extremfall kann die Bräunung der Haut sogar so weit gehen, dass sie zu dunkel für eine IPL Behandlung wird. Deshalb sollte man bei jedem Aufenthalt in der Sonne stets Sonnenschutz auftragen. Dies ist nicht nur wichtig für den Erfolg von IPL Behandlungen, sondern auch für den Schutz vor den krebserregenden UV-Strahlen. Deshalb den Sonnenschutz auch großzügig mit denen teilen, die nicht IPL machen.
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